Ayurveda & Yoga

Osteopathie, Yoga und Ayurveda ist eine gute Möglichkeit aktiv dem Leben (der Lebensweise) neue Impulse zu setzen.

Im Yoga und Ayurveda gibt es eine energetische Anatomie neben der Anatomie des Westens. In der Osteopathie wird diese energetische Anatomie  stillschweigend ignoriert/abgelehnt oder aber ausgesprochen (wie bei Randolph Stone oder Patrique van den Heeden). Für mich ist Chi – Qi – Prana – Orgon – Pneuma – Cranio-Sacraler Rhythmus identisch. Der Unterschied liegt nur in der Zeitepoche und der Kultur.

Wozu brauchen wir diese „Anatomie“?

Der Mensch ist ein Mikrokosmos des Makrokosmos. Alles ist mit Allem in Verbindung. Die Verbindungskanäle im Körper werden Nadis oder Srotas genannt. Jedes Gewebe hat seine eigenen Kanäle. In der Ayurveda gibt es 7 Gewebearten. Alle Gewebe bestehen aus den 5 Elementen (Luft, Feuer, Wasser, Erde, Äther), die wiederum aus 20 Eigenschaften bestehen.

Wenn man die Zuordnungen studiert, ergibt sich ein energetisches System mit Energiezentren (Chakren, Tan T’ien,..)

Im Yoga führen die Übungen dazu, dass alle Kanäle frei werden von Blockaden (physisch/psychisch), dass ein Energiefluss entsteht und alle Gewebe durchtränkt werden eben dieser Energie. Je subtiler die Energie, desto tiefgründiger die innere Erfahrung mit dem Selbst. So ist das große Ziel im Yoga eine Einheit (Eins-Sein) mit dem Kosmischen und dem eigenen SEIN.

Yoga Kurs:

Meine Yoga-Ausbildungen waren  im Februar 2017 in Mysore/Indien bei Vijay Gopala und Nagaraja Rao und 2018 bei Padma Nair in Kovalam. In früheren Zeiten habe ich spontan in Yoga-Gruppen in Indien u.a. in Rishikesh/Himalaya (1982), in Nagpur/Maharashtra (2014) oder Tumkur/Kanataka (2013-2016) in Südindien mitgemacht.

Workshop mit Vijay

(Sri Vijay Gopala, Senior Yoga Teacher SYT)

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